Ich ritt in der Regel am Ende des Zuges, um etwaige Unordnungen leichter wahrnehmen und abstellen, auch die Leute besser überwachen zu können. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 2. Kapitel: Von Tripolis nach Rhadames (2))
Die Buden und Verkaufsstände waren in Reihen abgeteilt, und jeder Artikel hatte seine besondere Reihe; dank dieser Einrichtung kam es nirgends, obgleich der Markt sehr belebt und lärmend war, zu erheblichen Unordnungen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 13. Kapitel: Reise nach Uandala (2))
Sie mir halbjährlich oder gar nach ganzen Jahren einzuhändigen wollte er nicht wagen, damit ich doch nicht etwa in Unordnungen geriete. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Wanderer - 1)