Außerdem hing aber noch an dem vordersten Mittelpfosten, der das Zeltdach trug, ein obszönes Bild, das von einer Lampe hell beleuchtet wurde. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XI. Kapitel - 4)
Sein Blick fiel auf ein plump obszönes Bild. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / III - B - Der Naturalist)
Es ist ein obszönes Gedicht. (Quelle: Die Zeit 2000)