Ich trieb mich in einer Genossenschaft herum, welche sämtlich mit einem mehr oder minder genugsamen Taschengelde versehen war, teils aus häuslicher Wohlhabenheit, teils auch nur infolge herkömmlichen Brauches und sorgenloser Prahlerei der Eltern. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich I.13 / 1)
Solange er darin wohnte, war es ihm gut ergangen, nicht glänzender als früher, aber sorgenloser. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XII.2)
Später kann man sich um so sorgenloser in seinem Grabe ausruhen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
忧
。
DE-DE
Sätze
DE-CN
EN-CN
Bilder
Google
Wiki
