Doch wie steht's wirklich mit dieser Sprach- und Gemütsverfassung im Lande, wo sich viel Bodenständiges in Musikanten-Stadel- Kitsch verwandelt hat, und das Grüaß- und Pfüagood in "Hallo", "Tschüss" und "Tschau". (Quelle: Die Welt 2001)
Es wurde das hemdsärmelige "Servus" oder "Hawidehre" (wie einst Altplayboy James Graser seine Gespielinnen gerne begrüßte) durch ein weltmännisches Tschüss, Tschau oder Siju ersetzt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Einmal, für die documenta 1997, fertigte er einen Porzellanteller mit Loch an, einen Müllschlucker für Pseudo-Gourmets: "Rucola Mozarella Tomate Con Spaghettini Secco E Vino Al Dente - Tschau -" stand auf dem Tellerrand. (Quelle: Süddeutsche Online)
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