ASt

Z

Bedeutungen

[1] Abkürzung für Antragsteller
Beispiele
[1]

Referenzen

[1]

Abkürzung

 

Ast

 m.  Z

Bedeutungen

[1] Verbindung zwischen Baumstamm und Zweigen
[2] Ansatzstelle eines Astes in Bauholz
[3] (umgangssprachlich, regional, kein Plural)
[3a] Rücken, besonders für:
[3b] Buckel
Herkunft
indoeuropäisch *ozdo-s „Ast“; alt- und mittelhochdeutsch ast❬ref❭Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001, Stichwort: „Ast“. ISBN 3-411-04073-4. ❬/ref❭
Synonyme
[2] Astloch, Knast, Knorren
[3] Höcker
Gegenwörter
[1] Stamm, Zweig, Blatt
Verkleinerungsformen
[1,] Ästchen, Ästlein
Oberbegriffe
[1] Baum, Holz
Unterbegriffe
[1] Zweig, Blatt
Beispiele
[1] Der Ast der alten Eiche wurde vom Sturm abgerissen.
[2] Zu viele Äste mindern die Qualität eines Brettes.
[3a] Er trug den schweren Sack scheinbar mühelos auf seinem Ast.
[3b] Der alte Bettler wirkte klein und verhutzelt durch seinen Ast.
Redewendungen
[1] auf dem absteigenden Ast sein
[1] den Ast absägen, auf dem man sitzt
[3] sich einen abasten
[3] sich einen Ast lachen
Charakteristische Wortkombinationen
[1] abgebrochener/dicker/knorriger Ast
Wortbildungen
[1] Astloch, ästen, ästig
[2] astige, astrein
[3] asten

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Ast
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Ast
[1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Ast
[1] canoo.net Ast
[1,] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Ast
Quellen

Ähnliche Wörter

aast, Aast, As, Ass, aßt

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Ast Äste
Genitiv Astes
Asts
Äste
Dativ Ast
Aste
Ästen
Akkusativ Ast Äste

Worttrennung

Neue Rechtschreibung: Ast, Äs·te
Aussprache
IPA ast, ˈɛstə
Hörbeispiele:
Reime -ast
Betonung
Ạst