Aufopferung

 f.  Z der Aufopferung die Aufopferungen

Bedeutungen

[1] sich jemandem oder etwas hingeben, darbieten oder opfern
Herkunft
Ableitung (= Substantivierung) zum Stamm des Verbs sich aufopfern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme
[1] Eifer, Einsatz, Einsatzbereitschaft, Engagement, Entsagung, Fleiß, Hingabe, Hingebung, Hilfsbereitschaft,Idealismus, Nächstenliebe
Sinnverwandte Wörter
[1] Altruismus, Edelmut, Einsatz, Idealismus, Opferbereitschaft, Selbstaufopferung, Selbstlosigkeit, Selbstverleugnung
Gegenwörter
[1] Egoismus, Geiz
Beispiele
[1] „Das offenbart sich auch den Besuchern, denn die Liebe und Aufopferung der SOS-Mitarbeiter spiegelt sich in den Augen derer wider, die sonst nie so einfach Kind sein könnten.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Heger, die ihre Rolle trotz Krankheit spielte, zeigt eine Claudel zwischen Aufopferung und Ehrgeiz, die in einer Männerdomäne um Anerkennung kämpft.“❬ref❭das Hamburger Abendblatt vom 18.01.2005: "Lieben und Leiden"❬/ref❭

Referenzen

[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Aufopferung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Aufopferung
[1] canoo.net Aufopferung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Aufopferung
[1] The Free Dictionary Aufopferung
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Aufopferung Aufopferungen
Genitiv Aufopferung Aufopferungen
Dativ Aufopferung Aufopferungen
Akkusativ Aufopferung Aufopferungen

Worttrennung

Auf·op·fe·rung, Auf·op·fe·run·gen
Aussprache
IPA ˈaʊ̯fˌʔɔpfəʀʊŋ, ˈaʊ̯fˌʔɔpfəʀʊŋən
Hörbeispiele: ,
Betonung
A̲u̲fopferung

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Aufopferung die Aufopferungen
Genitiv der Aufopferung der Aufopferungen
Dativ der Aufopferung den Aufopferungen
Akkusativ die Aufopferung die Aufopferungen
单数 复数