Diakon

 m.  Z

Bedeutungen

[1] geistliches Amt innerhalb der Kirche
Herkunft
vom mittelhochdeutsch diāken, dies vom althochdeutschen diacan, welches sich vom kirchenlateinischen diaconus ableitet, dies zum altgriechischen 'Diener“;❬ref❭❬/ref❭ das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt❬ref❭, Stichwort: „Diakon“, Seite 196.❬/ref❭
Unterbegriffe
[1] Pfarrdiakon, Erzdiakon, Gemeindediakon, Archidiakon
Beispiele
[1] Ein Diakon wird durch bischöfliche Weihe in sein Amt erhoben.
[1] „Nur die zum Diakon Geweihten durften am Kapitel teilnehmen.“❬ref❭, Seite 40.❬/ref❭
Wortbildungen
Diakonat, Subdiakon

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Diakon
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Diakon
[1] canoo.net Diakon
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Diakon
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular 1 Singular 2 Plural 1 Plural 2
Nominativ Diakon Diakon Diakonen Diakone
Genitiv Diakonen Diakons Diakonen Diakone
Dativ Diakonen Diakon Diakonen Diakonen
Akkusativ Diakonen Diakon Diakonen Diakone

Worttrennung

Dia·kon, Pl 1: Dia·ko·nen, Pl 2: Dia·ko·ne
Aussprache
IPA diaˈkoːn, Pl 1: diaˈkoːnən, Pl 2: diaˈkoːnə
Hörbeispiele: , Pl 1: , Pl 2:
Reime -oːn