Krapfen

 m.  Z des Krapfens die Krapfen

Bedeutungen

[1] süddeutsch, österreichisch: rundes Gebäckstück aus Hefeteig, das in heißem Fett ausgebacken wird und oft mit Marmelade gefüllt wird
[2] Gastronomie: kleines Stück Fleisch oder Gemüse, das zuerst in Teig getaucht und dann in Fett schwimmend ausgebacken wird
Herkunft
[1] seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: krapfe = „hakenförmiges Gebäck“, Haken, Klammer; althochdeutsch: krāpho, kraffo = Haken, Klaue; mit Krampe, Krampf und Kringel verwandt❬ref❭, Seite 535.❬/ref❭❬ref❭, Seite 727.❬/ref❭
Synonyme
[1] Berliner, Pfannkuchen
Oberbegriffe
[1] Schmalzgebäck
Beispiele
[1]

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Krapfen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Krapfen
[1] canoo.net Krapfen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Krapfen
[1] The Free Dictionary Krapfen
[1,] .
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Krapfen Krapfen
Genitiv Krapfens Krapfen
Dativ Krapfen Krapfen
Akkusativ Krapfen Krapfen

Worttrennung

Krap·fen, Krap·fen
Aussprache
IPA ˈkʀapfn̩, ˈkʀapfn̩
Hörbeispiele: , Krapfen
Reime -apfn̩
Betonung
Krạpfen

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Krapfen die Krapfen
Genitiv des Krapfens der Krapfen
Dativ dem Krapfen den Krapfen
Akkusativ den Krapfen die Krapfen
单数 复数