Notbetrieb

 m.  Z

Bedeutungen

[1] im Notfall stattfindender Betrieb
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven Not und Betrieb
Oberbegriffe
[1] Betrieb
Beispiele
[1] „Kurz nachdem das Beben die sechs Reaktoren von Fukushima-Daiichi erschütterte, drückten die Tsunamis in die Anlage und zerstörten die für den Notbetrieb kritischen Dieselgeneratoren, die die Kühlung der Reaktoren im Katastrophenfall gewährleisten sollten.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Kraftbetriebene Türen und Tore müssen für Notbetrieb eingerichtet sein; bei Notbetrieb muss ein Gefahr bringendes Wirksamwerden des Kraftantriebes zwangsläufig verhindert sein.“❬ref❭Österreichische Arbeitsmittelverordnung, abgerufen am 4. November 2015❬/ref❭

Referenzen

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Notbetrieb
[*] canoo.net Notbetrieb
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Notbetrieb
[1] Duden online Notbetrieb
[*]
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Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Notbetrieb Notbetriebe
Genitiv Notbetriebes
Notbetriebs
Notbetriebe
Dativ Notbetrieb
Notbetriebe
Notbetrieben
Akkusativ Notbetrieb Notbetriebe

Worttrennung

Not·be·trieb, Not·be·trie·be
Aussprache
IPA ˈnoːtbəˌtʀiːp, ˈnoːtbəˌtʀiːbə
Hörbeispiele: ,
Reime -oːtbətʀiːp
Betonung
No̲tbetrieb