Tagundnachtgleiche

 f.  Z der Tagundnachtgleiche, Tagundnachtgleichen die Tagundnachtgleichen

Bedeutungen

[1] Schnittpunkt der Ekliptik mit dem Himmelsäquator; der Zeitpunkt, an dem für alle Orte auf der Erde Tag und Nacht gleich lang sind
Herkunft
Zusammensetzung aus dem Substantiv Tag, der Konjunktion und, dem Substantiv Nacht und dem Substantiv Gleiche
Synonyme
[1] Äquinoktium
Gegenwörter
[1] Sonnenwende, Solstitium
Oberbegriffe
[1] Sonnenbahn, Sonnenlauf
Unterbegriffe
[1] Frühlings-Tagundnachtgleiche (auch: Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche), Herbst-Tagundnachtgleiche (auch: Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche)
Beispiele
[1] Die Tagundnachtgleiche im Herbst liegt zwischen dem 22. und 24. September.

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Äquinoktium
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Tagundnachtgleiche
[1] canoo.net Tagundnachtgleiche
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Tagundnachtgleiche

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Tagundnachtgleiche Tagundnachtgleichen
Genitiv Tagundnachtgleiche Tagundnachtgleichen
Dativ Tagundnachtgleiche Tagundnachtgleichen
Akkusativ Tagundnachtgleiche Tagundnachtgleichen

Alternative Schreibweisen

Tag-Nacht-Gleiche, Tag-und-Nacht-Gleiche
Worttrennung
Tag·und·nacht·glei·che, Tag·und·nacht·glei·chen
Aussprache
IPA ˌtaːkʊntˈnaχtˌɡlaɪ̯çə, ˌtaːkʊntˈnaχtˌɡlaɪ̯çn̩
Hörbeispiele: ,
Betonung
Tag-und-Nạcht-Gleiche

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Tagundnachtgleiche die Tagundnachtgleichen
Genitiv der Tagundnachtgleiche, Tagundnachtgleichen der Tagundnachtgleichen
Dativ der Tagundnachtgleichen den Tagundnachtgleichen
Akkusativ die Tagundnachtgleiche die Tagundnachtgleichen
单数 复数