dun

 Adj.  Z

Bedeutungen

[1] umgangssprachlich, norddeutsch: im Zustand nach Genuss von zu viel Alkohol
Synonyme
[1] betrunken, umgangssprachlich: besoffen, blau
Beispiele
[1] Er lag im Graben und war völlig dun.
[1] „Als er im Gasthof abträllerte, war er eigentlich ganz hübsch dun, nur daß alles jetzt schon wieder verflogen ist.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1937.❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache dun
[*] canoo.net dun
[1] The Free Dictionary dun
[1] Duden online dun
[1]
[*]
[*]
Quellen

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
dun duner dunsten

Worttrennung

dun, Komparativ du·ner, Superlativ duns·ten
Aussprache
IPA duːn, Komparativ ˈduːnɐ, Superlativ am ˈduːnstn̩
Hörbeispiele: , Komparativ , Superlativ
Betonung
du̲n

Steigerungsformen

positiv dun
komparativ duner
superlativ am dunsten

Starke Beugung (ohne Artikel)

Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ duner dune dunes dune
Genitiv dunen duner dunen duner
Dativ dunem duner dunem dunen
Akkusativ dunen dune dunes dune

Schwache Beugung (mit bestimmtem Artikel)

Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der dune die dune das dune die dunen
Genitiv des dunen der dunen des dunen der dunen
Dativ dem dunen der dunen dem dunen den dunen
Akkusativ den dunen die dune das dune die dunen

Gemischte Beugung (mit ein, kein, Possessivpronomen)

Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ kein duner keine dune kein dunes keine dunen
Genitiv keines dunen keiner dunen keines dunen keiner dunen
Dativ keinem dunen keiner dunen keinem dunen keinen dunen
Akkusativ keinen dunen keine dune kein dunes keine dunen