zurück

 Adv.  Z

Bedeutungen

[1] wieder zu einem (auch fiktiven) Ausgangspunkt
[2] der eigenen Bewegung oder dem eigenen Blick entgegengesetzt
[3] zeitlich: in Richtung der Vergangenheit
Herkunft
[1–3] althochdeutsch ze rucke = zum Rücken
Synonyme
[2,] rückwärts, nach hinten
Gegenwörter
[2,] vorwärts, nach vorn
Beispiele
[1] Der Wanderer kehrte nach Hause zurück.
[2] Während des Marsches blickte der Führer der Gruppe zurück. Er sah, dass einige der Langsameren zurück geblieben waren.
[3] Zehn Jahre zurück blickend kann man den gegenwärtigen Sachverhalt verstehen.
Redewendungen
? hinter Erwartungen/Ziele zurück bleiben: Erwartungen/Ziele nicht erfüllen
Wortbildungen
zurückbauen, zurückbefördern, zurückbegeben, zurückbegleiten, zurückbehalten, zurückbekommen, zurückbeordern, zurückberufen, zurückbesinnen, zurückbeugen, zurückbewegen, zurückbezahlen, zurückbeziehen, zurückbiegen, zurückbilden, zurückbinden, zurückblättern, zurückbleiben, zurückblenden, zurückblicken, zurückbomben, zurückbringen, zurückbrüllen, zurückbuchstabieren, zurückdämmen, zurückdatieren, zurückdenken, zurückdrängen, zurückdrehen, zurückdrücken, zurückdürfen, zurückehren, zurückeilen, zurückentwickeln, zurückerbitten, zurückerhalten, zurückerinnern, zurückerlangen, zurückerobern, zurückerstatten, zurückerwarten, zurückfahren, zurückfallen, zurückfinden, zurückfliegen, zurückfließen, zurückfluten, zurückfordern, zurückfragen, zurückführen, zurückgeben, zurückgehen, zurückgeleiten, zurückgewinnen, zurückgleiten, zurückgreifen, zurückgrüßen, zurückgucken, zurückhaben, zurückhallen, zurückhalten, zurückhängen, zurückhauen, zurückholen, zurückjagen, zurückkämmen, zurückkämpfen, zurückkatapultieren, zurückkaufen, zurückkehren, zurückklappen, zurückkommen, zurückkönnen, zurückkriegen, zurücklächeln, zurücklachen, zurücklassen, zurücklaufen, zurücklegen, zurücklehnen, zurückleiten, zurücklenken, zurückliefern, zurückliegen, zurücklocken, zurückmachen, zurückmarschieren, zurückmelden, zurückmieten, zurückmüssen, zurücknehmen, zurückneigen, zurückpassen, zurückpfeifen, zurückprallen, zurückrechnen, zurückreichen, zurückreisen, zurückreißen, zurückreiten, zurückrennen, zurückrollen, zurückrudern, zurückrufen, zurückrutschen, zurückschaffen, zurückschallen, zurückschalten, zurückschaudern, zurückschauen, zurückscheuchen, zurückscheuen, zurückschicken, zurückschieben, zurückschießen, zurückschlagen, zurückschleppen, zurückschleudern, zurückschneiden, zurückschnellen, zurückschrauben, zurückschrecken, zurückschreiben, zurückschreien, zurückschreiten, zurückschrumpfen, zurückschwappen, zurückschweifen, zurückschwimmen, zurückschwingen, zurücksehen, zurücksehnen, zurücksenden, zurücksetzen, zurücksiedeln, zurücksinken, zurücksollen, zurückspiegeln, zurückspielen, zurückspringen, zurückspulen, zurückstauen, zurückstecken, zurückstehen, zurückstellen, zurückstopfen, zurückstoßen, zurückstrahlen, zurückstreben, zurückstreichen, zurückstreifen, zurückströmen, zurückstufen, zurückstürzen, zurückstutzen, zurücktauchen, zurücktaumeln, zurücktauschen, zurücktragen, zurücktransportieren, zurücktreiben, zurücktreten, zurücktun, zurückübersetzen, zurückübertragen, zurücküberweisen, zurückverdienen, zurückverfolgen, zurückverkaufen, zurückverlagern, zurückverlangen, zurückverlegen, zurückversetzen, zurückverwandeln, zurückverweisen, zurückwandern, zurückwechseln, zurückweichen, zurückweisen, zurückwenden, zurückwerfen, zurückwinken, zurückwirken, zurückwollen, zurückwünschen, zurückzahlen, zurückzerren, zurückziehen, zurückzucken

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache zurück
[1] canoo.net zurück
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon zurück

Adverb

Worttrennung

zu·rück
Aussprache
IPA ʦuˈʀʏk
Hörbeispiele: zurück (Bairisch)
Reime -ʏk
Betonung
zurụ̈ck

   zurück 例句 Quelle: Tatoeba
  1. Ich werde bald zurück sein.
  2. Bitte bleiben Sie zurück.
  3. Gucken Sie nicht zurück.
  4. Ich gehe nicht dorthin zurück.
  5. Um neun bin ich wieder zurück.
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