überheblich

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  1. Er fällt ihm auf, weil er sich in einer Schlange von Menschen, die auf ein Hotelzimmer warten, als einziger rücksichtslos und überheblich verhält. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Wie überheblich oder untertrieben man das nun finden mag, die passende Gegenfrage, ob der Konzertsaal endlich bei Eislers Stil angekommen sei, provoziert es allemal. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Wir waren überheblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  4. Er will mit seiner Lobeyhymne lediglich verhindern, daß seine Spieler überheblich werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Tobias: Wenn eine Million Leute in den Laden geht und sich das kaufen, finde ich es überheblich zu sagen: Das sind alles Idioten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.03.2003)
  6. Der Spross einer Schauspielerfamilie gilt auch privat als arrogant und gegenüber Kollegen als überheblich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
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