Ausrutschern

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  1. Nach seinen sprachlichen Ausrutschern über den Werteverlust der Ostdeutschen sei Schönbohm wohl der falsche Mann für solche Vorbehalte. ( Quelle: n-tv.de vom 16.08.2005)
  2. Kein genialer Schuß, aber ein begabtes, hübsches Dribbling mit ein paar Ausrutschern in Kitschlachen, wenn's um Blut und Frauen geht. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Die Angst vor Ausrutschern im tiefen, von lang anhaltenden Regenfällen aufgeweichten Boden hielt keinen Besucher ab. ( Quelle: Donaukurier vom 29.08.2005)
  4. Schließlich konnten sie sich darauf verlassen, dass ihr Team die Bundesliga nach Belieben beherrschte, von Ausrutschern einmal abgesehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.02.2004)
  5. Diese klassische Sichtweise impliziert, daß Menschen, von kleinen emotionalen Ausrutschern einmal abgesehen, vernünftige Urteile unter Unsicherheit treffen können. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  6. Der Unparteiische Granat hatte zudem große Mühe, zwischen Fouls und Ausrutschern zu unterscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2005)
  7. Von solchen Ausrutschern ernähren sich nämlich Hundertschaften von Anwälten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2003)
  8. So werden die Abgründe der Menscheitsgeschichte mit den Ausrutschern des Mediengeschäfts kommensurabel gemacht, von dem Henscheid und Henschel genauso ein Teil sind wie Guido Knopp und Verona Feldbusch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Impulsivität gepaart mit fehlender Sensibilität für die öffentliche Wahrnehmung verführten sie immer wieder zu verbalen Ausrutschern. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2004)
  10. Dieser resultierte auch aus der 15:22-Niederlage beim Spitzenreiter, vor allem aber aus den Ausrutschern gegen Vorwärts Frankfurt (18:19) und in Ober-Eschbach (16:20). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
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