B-Proben

  1. Sollten die B-Proben ebenfalls positiv sein, wären es die spektakulärsten Dopingfälle nach Ben Johnson 1988, Harry "Butch" Reynolds 1990 und Mary Slaney 1997. ( Quelle: )
  2. Zum Teil werden die B-Proben in den anderen Labors untersucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2004)
  3. Wie alle Dopingverdächtigen verwies er auf negative Tests: "Wir haben nicht nur ein Jahr mit einer B-Probe, wir haben sieben Jahre mit A- und B-Proben." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2005)
  4. Der zurückgetretene Radprofi aus den USA wird nach der nachträglichen positiven Analyse von sechs B-Proben aus dem Jahr 1999 beschuldigt, während seines ersten Tour-Siegs das Blutdopingmittel EPO benutzt zu haben. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.09.2005)
  5. Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer glaubt nicht, dass sich das Blatt zugunsten Hondos wenden wird: "Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass die B-Proben das gleiche Ergebnis aufweisen werden." ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005)
  6. Das Pariser Labor hätte sich zudem nicht an die vorgeschriebene Geheimhaltung der B-Proben gewährleistet und damit gegen die Richtlinien der Welt-Antidoping-Agentur Wada verstoßen. ( Quelle: Handelsblatt vom 28.08.2005)
  7. Die A- und B-Proben von Wolfgang Wirth (Eichenau), Falko Jeschke (Ladenburg) und Enrico Schütze (Lüchow) erwiesen sich als positiv, die drei Athleten wurden für ein Jahr gesperrt und müssen jeweils 2000 Mark Strafe zahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die obligaten A- und B-Proben waren positiv. ( Quelle: DIE WELT 2001)