Liebeleien

  1. Da rutschen die Masken von Moral und Anstand ein bisschen beiseite, hinter denen sich die feinen Herrschaften so rigide wie amüsiert eingerichtet haben, um desto hemmungsloser ihre Liebeleien, Intrigen, Narrheiten, Infamien ausleben zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2005)
  2. Und folgerichtig geht es in seinen Texten um jüdische Erziehung und den chassidischen Glauben und nicht um unglückliche Liebeleien wie bei Marai. ( Quelle: Abendblatt vom 18.07.2004)
  3. Aber ihre tiefe Zuneigung ist auch bei Juan Maria nicht ohne Wirkung geblieben, und die Erinnerung läßt ihm bald seine Liebeleien fade erscheinen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)