Schmachten

  1. Es geht nicht um durchgängiges Schmachten, wohl aber um die Vielfalt der Tonfälle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2004)
  2. Nein, von Westen her überweht das Land ein junkerliches Schmachten nach Metaphysik und romantischem Volkstum und bedroht die zivile Profanität der bundesdeutschen Nachkriegsdemokratie. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Brillanz des Orchesterspiels, seine geballte Kraft wie sein oft exzentrisches Schmachten wurden aufs Virtuoseste ausgekostet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die scheinbar harmlose Frage beim Mittagessen verwandelte ein jahrzehntelanges sehnsuchtsvolles Schmachten in enttäuschte Liebe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2002)
  5. Die erste Hälfte des Films begleiten wir Angélique beim Schmachten, Hoffen und Verzweifeln - eine klassische Amour fou, die in Gewalt und Entzweiung endet. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2002)