1. Seit Donnerstag kommen die beteiligten Anwälte und das Gericht zumindest gänzlich ohne Post aus und regeln den Schriftverkehr allein per Email-Anhang. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 03.09.2005）
2. Ich bin zwar immer noch im Schriftverkehr mit dem Bonner Landwirtschaftsministerium, doch die haben mir bisher lediglich bestätigt, daß mein Heu nicht verkehrsfähig ist. ( Quelle: TAZ 1986）
3. Faksimiles der Schecks, Fakten über die Rechtsgrundlage, auf der die USA Guantanamo nutzen, die Vorstellung des neuen Konzepts für das Gelände und eine Mappe mit dem besagten Schriftverkehr sind in den Containern der jungen Positionen am Strand zu sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004）
4. Im Schriftverkehr, abgedruckt am 22.1.99, bezieht sich Manfred Hocke auf Branstner und lobt eine Übertragung des Goethegedichts ins Russische durch M. Lermontow. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Wie die Empfehlungen des Rats zu den noch umstrittenen Details der Reform auch ausfallen: Verbindlich wird die neue Rechtschreibung nur für Schüler und im Schriftverkehr der Behörden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005）
6. Neben technischen Fertigkeiten, einem PC mit Netzanschluss, einer Digitalkamera muss man vor allem Zeit und Geduld für die Auktionsabwicklung, den Schriftverkehr mit potenziellen Kunden sowie den Versand der Ware mitbringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.01.2004）
7. Offensichtlich gab es einen Schriftverkehr zwischen dem Büro des Topministers und der Einwanderungsbehörde, in dem es um die Beschleunigung einer Aufenthaltsgenehmigung für das philippinische Kindermädchen von Kimberley Quinn ging. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2004）
8. Dann nämlich, wenn der Vorgang Schriftverkehr erfordert. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Der Kunsthistoriker Dietmar Elger, einst Assistent bei Richter und heute am Sprengel-Museum in Hannover tätig, erhielt vollen Zugang zum Archiv und zum Schriftverkehr des Künstlers; er konnte also aus der Fülle schöpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2003）
10. Am Freitag hatte sich die DFL mit der Führung der insolventen Kirch Media im Schriftverkehr darauf geeinigt, dass 21 der zum 15. Mai geforderten 100 Millionen Euro, vierte und letzte TV-Rate für diese Saison, morgen angewiesen werden sollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2002）