Sekt

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  1. Thoma und weitere 650 Sportsfreunde feierten bei Fitnessgetränken wie Sekt, Bier und Cola in den Freitag hinein, an dem die "55 Stunden von Berlin" starteten, ein großer Weltrekordversuch im Tor-wand-, Rad- und Trampolin-Marathon. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Verglichen mit dem ersten Halbjahr des vorigen Bilanzzeitraums sei ein Zuwachs von 14 Prozent, beim Sekt sogar um 20 Prozent erzielt worden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Trotz morgendlichem Sekt und Kuchen ging es im Sitzungssaal 503 formal korrekt zu: Wie im realen Bezirksamt setzte sich das Gremium aus fünf Mitgliedern zusammen, deren politische Zugehörigkeit dem Hellersdorfer Parteienproporz entsprach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Als die Mauer in Deutschland fiel, küssten sich alle und tranken Sekt. Das war in Südafrika nach der ersten freien Wahl auch so. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2003)
  5. Da spritzte der Sekt sogleich fontänen-artig auf die zur Siegerehrung angetretenen Matadoren hernieder, und Andreas Steinmeier ließ wissen, daß gestandene Radballer trinkfeste Leute sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Faschingsmuffel nippen kurz am Sekt oder Kölsch und verschwinden wieder ins Büro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2001)
  7. Kaum ist in Berlin die magische Datumsgrenze überschritten, passiert Folgendes: Eine runde Million Menschen, durchnässt, durchgefroren, tritt den Rückweg vom Brandenburger Tor an, um zu Hause Pfannkuchen und Sekt niederzumachen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Werden wir unseren Kühlschrank mit dem Internet vernetzen, uns von einem gelben Roboterarm den Sekt einschenken lassen? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. An insgesamt 13 Proben - sechs Rotweine, sechs Weißweine und ein Sekt - konnten diejenigen schlotzen, die eine der begehrten Eintrittskarten für die traditionelle Festliche Weinprobe der Weingärtnergenossenschaft Untertürkheim (WGU) ergattert hatten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Ein paar Gläschen Sekt vor der Sendung, die ein Kollege ausgegeben hatte, und die Hitze im Studio hatten den Nachrichtenmann berauscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2003)
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