Steinkohlebergbau

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  1. Würden keine Beihilfen mehr gewährt, wäre der Steinkohlebergbau in Deutschland am am Ende. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Subventionierung der Kohleförderung ist allerdings in vielen Ländern gang und gäbe - in Deutschland benötigt jeder Arbeitsplatz im Steinkohlebergbau ein vielfaches dessen, was der Kumpel ausgezahlt bekommt, an Subventionen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Er werde die Subventionen für den Steinkohlebergbau bis 2010 halbieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
  4. Unabhängig vom aktuellen Beihilfestreit mit der Brüsseler EU-Kommission wird der deutsche Steinkohlebergbau über die beschlossene und bis zum Jahr 2005 laufende Anpassung der Förderkapazitäten hinaus bis 2015 weitere Schachtanlagen stillegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Spies bekräftigte, der Steinkohlebergbau halte an seinen bereits veröffentlichten Kürzungsmodellen fest. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Im deutschen Steinkohlebergbau drohen nach Gewerkschaftsangaben erstmals betriebsbedingte Kündigungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  7. Zu Nordrhein-Westfalen: Ich glaube, daß man dort verstanden hat, daß derjenige, der keinen eigenen Steinkohlebergbau betreibt, am besten geeignet ist, die Revierländer energiepolitisch zu unterstützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Zur Sicherung der Energieversorgung ist der Brandtschutz für den Steinkohlebergbau jedenfalls nicht erforderlich; legitimiert werden kann dieser nur mit der Erhaltung der Arbeitsplätze und mit regionalpolitischen Überlegungen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Warum soll die Spende für den Häuslebauer auch abrupter fallen, als die Zuschüsse für den Steinkohlebergbau und die Landwirtschaft beispielsweise? ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.10.2004)
  10. Er kritisierte in seiner gefeierten Rede Subventionen in nicht zukunftsfähige Unternehmen und in Branchen wie den Steinkohlebergbau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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