1. Ihre Deutung im Lichte einer schöpfungsmäßigen Unterlegenheit des Mannes ist durchaus nicht theologische Intention; die betont vielmehr stets die prinzipielle Gleichheit von Mann und Frau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. In jedem Fall können die treibenden Kräfte solcher Organisationen soziale Spannungen und Konflikte auslösen, wenn sie die islamische Religion als politische Ideologie mißbrauchen, um Gefühle der Unterlegenheit auszunutzen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Zweitens aber gesellt sich zu diesem Lokalpatriotismus ein Minderwertigkeitsgefühl, das sich aus jahrzehntelanger wirtschaftlicher Unterlegenheit sowie der Abhängigkeit von Subventionen speist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002）
4. Die CDU-Politikerin Schavan versuchte vor allem anhand der niedersächsischen Bildungspolitik, die Unterlegenheit sozialdemokratischer Konzepte zu belegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002）
5. Die Parsevale gerieten wegen ihrer technischen Unterlegenheit in Vergessenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Es sei die Lieferung von 45 Panzern, 80 Panzerfahrzeugen und 15 Kampfhubschraubern geplant, um die militärische Unterlegenheit der moslemisch-kroatischen Föderation auszugleichen, teilte Pardew weiter mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Erst dann sollte man untersuchen, warum europäische Nationen und internationale Antiglobalisierungs-Bewegungen aus dem Gefühl der Unterlegenheit einen solchen Hass auf Amerika entwickeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003）
8. Anders als oft behauptet, sei Stadler kein Satiriker, denn der schreibe als ein Überlegener, "bei Stadler kommt aber alles aus Unterlegenheit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Folge leistete und sich ihm vor dem Festplatz "zum Kampfe" stellte, brachte er sich in eine Situation, in der er wegen seiner körperlichen Unterlegenheit in der Wahl seiner Verteidigungsmittel zu einer massiveren Trutzwehr gezwungen war. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Die gefühlte Unterlegenheit weiter Teile der muslimischen Welt hat aber eigene Ursachen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.03.2004）