anspruchsvolle

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  1. Jähn erzählt, dass Professor Marek vom Zentralinstitut für Physik der Erde in Potsdam eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für kosmische Aufnahmen mit Handkameras erdacht hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2003)
  2. Bisher funktioniert das Telefonieren per Handy nur in Industrieländern, die dazu technisch anspruchsvolle, bodengebundene Mobilfunknetze aufgebaut haben. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Um diesem Unsinn entgegenzutreten, muß man nicht die "anspruchsvolle Kultur" beschwören, wie Siegfried Unseld es tat, zumal von der Buchpreisbindung Pilcher und Proust, Kochbuch und Kirchengeschichte gleichermaßen profitieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die "konstruktiv aufwendige und gleichzeitig optisch anspruchsvolle Fassadengestaltung" versprach um bis zu 50 Prozent verringerte Heizkosten und somit die mit Abstand niedrigsten Nebenkosten im Vergleich zu den anderen geprüften Standorten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Für Feinschmecker, die gesteigerten Wert auf anspruchsvolle Unterhaltung legen, hat Regisseur Danny Bilson diese US-Serie von 1993 gewiß nicht inszeniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Kontraste zwischen üppiger Dekadenz und kargen Elementen versprechen anspruchsvolle Unterhaltung", sagt Daniela Dudeck. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Schließlich habe man sich auf die Fahne geschrieben, "anspruchsvolle, mutige Filme zu machen, die von vielen Menschen gesehen werden", so Tykwer. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Los Angeles / Computer Telephony Expo Show, Stand 2745 (ots) - Fortschrittliches Campaign-Management und anspruchsvolle Mischtechnologien für höhere Erträge und niedrigere Kosten von Call Centern. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Auf der anderen Seite verstehen wir, daß wir anspruchsvolle Kriterien erfüllen müssen, wenn wir aufgenommen werden wollen, sonst bekommt die Gemeinschaft neue Probleme. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Doch das Bemühen des Kinderkanals um anspruchsvolle Inhalte wird vom Publikum nicht unbedingt belohnt: Die Kinder, die einen Lieblingssender angeben können (42 Prozent), ziehen zu drei Vierteln Privatsender vor. ( Quelle: Die Zeit (42/2000))
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