anwerben

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  1. Mich wollte ein Gefängniskommandant als Spitzel anwerben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Der Schriftsetzer-Lehrling, der nebenher in einem Antiquariat jobbt und einem schwulen Maler Modell steht, hat bald die erste Bewährungsstrafe hinter sich, etwas wirre Kontakte zum KGB, und lässt sich von der Stasi, zunächst auf Probe, anwerben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002)
  3. Kein Betrieb verlagert seinen Sitz ohne Not: Er muss neue Gebäude errichten, neue Arbeitskräfte anwerben, sich in einem neuen Umfeld zurechtfinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2003)
  4. Es muß kriminelle Organisationen geben, die qualifizierte Facharbeiter in Polen anwerben und dann an deutsche Firmen vermitteln, erläutert Jürgen Reinhardt, der Leiter der Leistungsabteilung des Hanauer Arbeitsamts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Unwahrscheinlich ist die These, daß die Stasi Gust wegen seiner Kontakte zu Bonner Spitzenpolitikern hoffte, als Inoffiziellen Mitarbeiter anwerben zu können. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Man lasse die Pflanzer Nord-Sumatras ihre Arbeiter durch geeignete Propaganda selbst anwerben und für ihren Transport sorgen. ( Quelle: Die Zeit (11/1952))
  7. Gleichzeitig führt sie ihr vor Augen, daß Perillo im Begriffe sei, sich für das königliche Heer anwerben zu lassen, um im Krieg den Gram über die Abweisung seiner einstigen Verlobten zu vergessen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Zurmühl legt dar, dass sich Fred Wander zwar als IM anwerben ließ, als solcher aber für das MfS unergiebig und unzuverlässig war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  9. Jacobsen sollte eine Indianer-Truppe für eine Völkerschau anwerben. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Hinter den Schleusern stehen meist weitverzweigte Organisationen, die Ausreisewillige von Afghanistan bis Zaire anwerben, um sie in die Bundesrepublik zu schmuggeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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