aufbürden

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  1. ZEIT: Aber nur, weil Sie der Rentenversicherung versicherungsfremde Leistungen aufbürden, etwa für die neuen Bundesländer und für das Fremdrentengesetz. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Können wir aber dem armen liberalen Kosmopoliten Kant die Verantwortung dafür aufbürden, diesen Typ von Gesellschaft vorhergesagt zu haben? ( Quelle: Die Zeit (02/2004))
  3. Jetzt wolle die SPD aus der paritätischen Finanzierung des Krankengeldes aussteigen und die Lasten alleine den Arbeitnehmern aufbürden. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.04.2003)
  4. Man kann diese Aufgabe nicht den Tarifparteien aufbürden, die zu Kompromissen nicht fähig sind, welche an den Nerv ihrer Existenz rühren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. "Schwer nachzuvollziehen, warum sich VW dieses Laster aufbürden sollte", sagte ein institutioneller Investor. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Bundessozialministerin Ulla Schmidt sagte, es sei ein falsches Zeichen, den Arbeitnehmern die Kosten für die Wegeunfälle aufbürden. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.08.2004)
  7. Mehr als zwei Personen möchte man das Fondgestühl kaum aufbürden. ( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005)
  8. Klar scheint, dass der 57-jährige Politiker sich nicht die Mühen des Oppositionsführers aufbürden wird, wenn es zwar eine Mehrheit, aber auch deutlichen Widerstand gegen ihn unter den Abgeordneten geben sollte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Die Union geht viel weiter, wenn sie zehn Prozent der Behandlungskosten den Patienten aufbürden will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2003)
  10. In der zuständigen Arbeitsgruppe der Föderalismuskommission verständigten sich beide Seiten nach Informationen des Tagesspiegels darauf, bei Gesetzen, die den Ländern zusätzliche Kosten aufbürden, diesen ein Zustimmungsrecht im Bundesrat zu belassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2004)
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