aufdrängen

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  1. Nach den Anschlägen vom 11. September ähnelten die Reaktionen des Moskauer Patriarchats stark den islamistischen Deutungen: "Der Westen will der gesamten Menschheit seine Zivilisationsstandards aufdrängen. ( Quelle: Die Zeit (29/2002))
  2. "Kriminologie" oder "Ein Prozeß" sind weitere Texte, die sich in diesem Zusammenhang unmittelbar aufdrängen, wenn zweiterer auch frivoler Natur ist, weshalb die "National-Zeitung" aus Rücksicht auf ihre katholischen Leser die Publikation ablehnte. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  3. Es gibt nun einmal Leute, die ihre Moral anderen aufdrängen wollen, und Bush ist einer von ihnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
  4. Und die beiden Fragen, die sich bei der ganzen Geschichte aufdrängen, sind es erst recht nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Nachdem sich am Mittwoch beim 1:1 gegen Nordirland keiner des Trios, von denen jeder eine Halbzeit lang zum Zuge kam, aufdrängen konnte, sehen sich alle drei weiterhin gut im Rennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Und zweitens werden Sie verstehen, dass ich mir diese virtuelle Diskussion nicht aufdrängen lasse. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.01.2003)
  7. Immer wiederkehrende Erinnerungsfragmente blitzen darin auf, die sich dem Sprechenden zu immer neuen Texten lebenslang aufdrängen, ihn nicht in Ruhe lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.01.2004)
  8. Mit dem Verwaltungsleiter, dem er ein von Hans Tränkle für Stuttgart ausgearbeitetes Computerprogramm aufdrängen wollte, ließ der Knatsch ebenfalls nicht lange auf sich warten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Deshalb kämen auch nicht viele als neuer Kapitän in Frage: Selbst Michael Ballack und Roy Makaay sind keine Namen, die sich umgehend für dieses Amt aufdrängen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.07.2004)
  10. Er wolle nicht belehren, niemandem seine eigenen politischen Positionen aufdrängen, sagt Rami Be er. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2003)
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