aufrütteln

← Vorige 1 3
  1. Sie will niemandem gefallen, sondern aufrütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Vor allem, daß beim Kindesmißbrauch die Zahl der erfaßten Delikte weiter stieg, müsse besonders aufrütteln, sagte Schönbohm. 76 Prozent der Opfer von Sexualstraftaten seien jünger als 21 Jahre, bei Raub und Gewalttaten sind es 40 Prozent. ( Quelle: Die Welt vom 15.02.2005)
  3. Denn das Denken, so wie sie es verstehen, sollte man nicht aufrütteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2005)
  4. Wenn ich die Leute aufrütteln will, muß ich vielleicht auch durch so eine Phase gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Ist die Form, in der Musik verabreicht wird, nicht abgegriffen, was kann noch aufrütteln? ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. Carnaval ist Bekenntnispoesie in der Ich-Form, eine Poesie, die aufrütteln will und nicht nur auf die Person des Dichters, sondern auch auf die Umwelt bezogen ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Er zeichnet andererseits aber auch keine Elendsbilder, die aufrütteln sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2002)
  8. Die Kunst geht nach Brot, aber sie darf ruhig mal aufrütteln, unter die Haut gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Das Beispiel Berlin müßte eigentlich den letzten Politiker in Bonn aufrütteln, den Wählern endlich reinen Wein über die tatsächliche Finanzlage und die daraus resultierenden Einschnitte einzuschenken. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Trainer Huub Stevens musste sein Team in der Halbzeitpause aufrütteln. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2002)
← Vorige 1 3