aufreiben

  1. Und du wirst Erleichterung fühlen, die dir an Glückseligkeit grenzt, du wirst dich nicht mehr aufreiben an sinnloser Anstrengung. ( Quelle: Die Welt vom 13.08.2005)
  2. Aber die drei sind auf eine andere Art politisch als die Gangsta-Rapper, geben mit ihrer anderen Art von Selbstbewußtsein für Kids ein besseres Vorbild ab als selbstgerechte Machos, die sich immer häufiger bei tödlichen Schießereien aufreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Jetzt war es aber angebracht, einen klaren Schnitt zu machen - damit wir uns nicht in langen Konflikten aufreiben und am Ende doch noch eine Niederlage daraus entsteht." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ein drittes Mal sollte sich die SPD zwischen West-Berlin-CDU und Ost-Berlin-SPD nicht aufreiben lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Grünauge genießt die Unterwürfigkeit seiner beiden Leidensgenossen, die, im eifersüchtigen Kampf um sein Vertrauen, einander in fortwährenden Feindseligkeiten aufreiben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Und alle, die geweissagt hatten, die Diva von der PDS werde sich in den Niederungen der Berliner Wirtschaftspolitik bald aufreiben und rasch den Spaß am Senatorenamt verlieren, müssen ihr Urteil nun gründlich überprüfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002)
  7. Truppen der Vereinten Nationen würden sich, wie schon mehrfach in Afrika, in dem fremden Konflikt aufreiben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Aber um die besten Plätze kämpft doch jeder für sich, da könnte sich mancher aufreiben im teaminternen Gerangel oder böse Gedanken hegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)