begriffen

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  1. Viele warteten nach wie vor auf ihre Eltern und begriffen einfach nicht, was geschehen sei, manche von ihnen hätten seit der Katastrophe ihre Sprache verloren. ( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
  2. Das mag heute als Ausweis politischer Weitsicht begriffen werden und ihm sicherlich nicht mehr schaden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Dass die Schönheit ihre Bilder ideologisch instrumentalisiert werden konnte, habe sie nie begriffen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2003)
  4. Der Präsident, wohl wissend, daß Verträge keine Garantiescheine sind, muß begriffen haben, daß am Sonntag kein Strohhalm zu Besuch kommt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Hier zu Lande hat die Ärzteschaft noch nicht begriffen, dass zukunftsorientierte medizinische Forschung in Zeiten von Gentechnik und Zellbiologie vor allem auf innovative Ideen aus der Grundlagenforschung angewiesen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)
  6. Viele Haken wollen hinterhergeschlagen und viel Ungreifbares begriffen werden. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Eine Mehrheit der Bürger hat das möglicherweise längst begriffen und weiß, daß magere und schwierige Jahre vor uns allen liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Denn Hertha wird als Figur weder von ihrer Erziehung noch von ihrem Milieu her gedeutet, sondern lediglich als die Verkörperung idealer Tugenden begriffen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Deswegen begriffen sie hier sofort, dass auch sie gemeint waren, als in New York die Zwillingstürme des World Trade Center zusammensanken - das Symbol des globalen Kapitalismus, hingerichtet von Terroristen in Flugzeugbomben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.10.2001)
  10. Soweit ich die Berichte verfolgt habe, hat Nockemann den berechtigten Vorwurf der Geschwätzigkeit noch immer nicht begriffen. ( Quelle: Abendblatt vom 07.01.2004)
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