1. Seinem Selbstverständnis gemäß kultiviert er den gepflegten Müßiggang oder versucht zumindest, den Anschein von Nichtstun zu erwecken. ( Quelle: Welt 1997）
2. Beide Seiten, sowohl die Führung des muslimisch dominierten bosnischen Reststaats als auch die des selbsternannten kroatischen Staates Herceg-Bosna, weigerten sich lange Zeit beharrlich, die gemeinsame Föderation zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Und so wie Träume unsere unbewussten Wünsche erfüllen und doch zugleich unerfüllt lassen, so vermögen auch bestimmte Gedichte am Bewußtsein vorbei Gefühle in uns zu erwecken, von denen wir vielleicht nicht ahnten, dass sie unsere sind. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Um das neue Zentrum bald zum Leben zu erwecken, sei die Gemeinde auf der Suche nach Kontakten und Partnerschaften mit anderen Jugendgruppen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2002）
5. Ich ließ durch mein Verhalten zu, dass einige den Eindruck erwecken konnten, ein politischer Rücktritt sei unanständig. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Nun will Wosz keineswegs den Eindruck erwecken, dass ihm diese Gerüchteschieberei so unrecht kam. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
7. Die Gruppe um Florian Illies versteht es wie niemand sonst im deutschen Tageszeitungsgeschäft, den Eindruck zu erwecken, sie sei begeistert bei der Arbeit, albere gerne herum und sei für jeden Spaß zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Parallelwelten, wie sie einige islamische Verbände für sich in Deutschland anstreben, erwecken Misstrauen und treiben Keile in die Gesellschaft. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2003）
9. "Darf ich Ihnen helfen", wird vielleicht eine eher ganz en passant fragen, damit den Eindruck erwecken, man selbst sei in höchster Not, wisse es bloß noch nicht, schäme sich aber darob doch ein bisschen, und dann wird sie lauern auf die Reaktion. ( Quelle: FREITAG 1999）
10. Kunden, die den Eindruck erwecken, sie wüßten mehr, werden argwöhnisch betrachtet. ( Quelle: Welt 1999）