frißt

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  1. Er wiegt nur soviel wie ein Hühnerei, ist ein Nachtschwärmer, frißt Insekten und süße Früchte. ( Quelle: BILD 1997)
  2. Weil sie wissen, daß deren Erwerb wiederum Geld, also Zeit frißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Bis Juli müssen die Grabungen beendet sein, dann frißt die neue Eigenheimsiedlung ihre germanische Vorfahrin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. "Mit so einer Welt", erzählt Christoph Links heute in heiterster Gelassenheit, "einer Welt, die einen mit Haut und Haaren frißt, wollte ich wirklich nichts zu tun haben." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Nicht einmal an Schweinefarmer konnten wir sie verkaufen, denn sie sagten uns, wenn ein Schwein eine Alse frißt, riecht es, wenn es auf den Tisch kommt, wie eine Alse und nicht wie ein Schwein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Dieser Prozeß frißt Energie und verteuert den Strom. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Teils entspringen durch Variantenbildung und Verschiebungen musikalische Prozesse, teils frißt sich die Pianistin aber an einem Motiv fest/ beharrlich, manisch, verbohrt. ( Quelle: TAZ 1992)
  8. Er schüttet den Eimer aus, die Salzsäure frißt sich in ihren Nacken - sie schreit auf, der kleine Sohn weint los: Spritzer der ätzenden Chemikalie trafen auch ihn. ( Quelle: BILD 1999)
  9. Dem Gesetzgeber muß dies eine Lehre sein: Gibt man dem Geheimdienst den kleinen Finger, dann frißt er die ganze Hand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Da kann man sich an einem gelungenen, widerlichen Arschgesicht erfreuen odereine wunderbare Pfundsfrau, die Leute die Haare vom Kopf frißt und wie eine Katze wieder auswürgt, als Schwiegermutter wünschen. ( Quelle: TAZ 1990)
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