gereckt

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  1. Also das war ein ganz starkes Friedensstück, bei dem sich so manches Glied in der Völkerfamilie friedlich, aber doch august-stark gereckt hat. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Jedenfalls steht der 71jährige am Montag mittag eher verlegen blinzelnd vor Schloß Cecilienhof, den Rücken gegen das verwunschen düstere Gebäude gereckt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Keine Führungscrew, die sich, die Daumen stolz gereckt, auf dem Symboltier der Aktienoptimisten, dem Bullen vor der Börse, hätte ablichten lassen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Im Frack, mit fingerdickem Make-up, den obligaten Zylinder auf dem falschen Blondschopf, lackierten Fingernägeln an kräftigen Männerhänden, Nelke im Knopfloch und die künstliche Brust stolz gereckt, schlüpft Beaman in die Rolle der Diva. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Er hat sich auf seinem Sessel zurückgelehnt, die linke Faust liegt geballt auf dem Pult, das Kinn ist leicht nach oben gereckt - die Herrscherpose, die er so liebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002)
  6. Kerzengerade schreitet Effenberg aufs Feld, das Kinn hat er nach vorn gereckt und den Blick starr auf die Gegengerade gerichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Scharf rasiert und das Arielhaar wie mit dem Ehrendolch gescheitelt, das Kinn gereckt, der dünne Mund schnappschildkrötig, das Auge blaues Eis, so posierte Manfred Kanther für die Fotografen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Auf die andauernde Vermengung von Sein und Schein ist der Film so stolz, als habe noch nie in der Filmgeschichte eine vermeintliche Leiche ihr Haupt zu neuen Taten gereckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2001)
  9. Verwirrt, verängstigt, die Arme fragend vor Augen gereckt, "ich hab noch gedacht, ich kann doch gar nicht schwimmen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Dort gibt es die "Moabiter Notizen" von Erich Honecker und eine rote Gummi-Faust, zum Sieg gereckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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