herausnehmen

  1. Aber wir müssen einige der Eier, die wir ihm ins Körbchen gelegt haben, wieder herausnehmen und sie dem neuen Mann in den Präsentkorb tun", so ein hoher Beamter des State Departments gegenüber dem US-Publizisten Gerstenzang. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Inzwischen mag manch eine Regierung befürchten, daß der neue Mann in Brüssel sich auch gegenüber den Mitgliedsstaaten zuviel herausnehmen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Jeder Regierungwechsel in London zwingt die nordirischen Konfliktpartner, aufs neue herauszufinden, was man sich dem britischen Premier und seiner Regierung gegenüber herausnehmen darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Restliche Kartoffeln im Geflügelfond weich kochen, herausnehmen, erkalten lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)
  5. Wenn McCreevy jetzt ankündigt, er wolle etwa den Gesundheitssektor aus dem Anwendungsbereich herausnehmen, vollzieht er nur, was als Ausnahmebestimmung ohnehin bereits seit langem im Text der Richtlinie steht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
  6. Hier empfahl man ein Dach, das man bei Wunsch auch herausnehmen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Dazu lassen sich die hinteren fünf Sitze leicht herausnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)
  8. Nach einer Weile herausnehmen, abtrocknen, leicht mehlieren, anbraten, nach und nach Marinade aufgießen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)
  9. Im "Tivoli" am Walldürner Weg16, das nach 15jährigem Bestehen 1966 dem Bau von Garagen wich, fing er in den fünfziger Jahren als Umroller an: "Ich mußte die abgespulte Filmrolle herausnehmen und den Vorführern eine neue geben." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Aus ihrer Sicht ist es vollkommen inakzeptabel, daß sich die Industriestaaten umgerechnet auf die Bevölkerungszahl wesentlich höhere Emissionsrechte herausnehmen. ( Quelle: Junge Welt 1999)