immerfort

← Vorige 1 3 4 5
  1. Das sich immerfort ausdehnende Europa sieht aus wie ein Weltreich wider Willen, doch ist es vor allem eine Großmacht des Rechts. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  2. Dass Tegel nichts von seiner bestechenden Klarheit eingebüßt hat, merkt jeder, der von einem jener Riesenflughäfen herkommt, wie sie die großspurige Berliner Lokalpolitik immerfort erträumt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2005)
  3. Hollaender las ihm musikalisch immerfort die Leviten und fand die richtigen Worte dafür: Ein Literat, für den Dichtung zunächst einmal aus Praxis bestand. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Und so ereignet sich immerfort das, was immer mehr Menschen in dieser Republik auf die Nerven geht: die zähen Stellungskriege und taktischen Scharmützel der Volksparteien um jeden Zentimeter strategischen Bodens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2005)
  5. Schließlich haben sie genug Gelegenheit geboten und bieten sie/ wie sich jetzt zeigt - immerfort weiter. ( Quelle: TAZ 1986)
  6. Der große französische Theologe Henri de Lubac warnt: "Man hat festgestellt, daß die Karte der Schismen, die nacheinander die christliche Kirche zerrissen haben, immerfort und fast vollkommen mit der der großen Kulturfelder übereinstimmt. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Den Sehnsüchten von Bundesliga-Managern, die am Kampf gegen immerfort sinkende Fernseheinnahmen in Deutschland verzweifeln, bieten Asien und seine Märkte ein wenig Zuflucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2003)
  8. Da macht es keinen Sinn, immerfort nur zu sagen, die seien noch nicht in der Demokratie angekommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2002)
  9. Längst wären die beiden Schwestern untergekommen, in München sogar, ohne die Mutter, aber wer seiner Familie den Rücken kehrt, wiederholt Hanna immerfort, der tauge nichts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2003)
  10. Eine rauft sich in Stadien der Verzückung immerfort die Haare, die Schöne weint und ringt die Hände, Tuure, dieses liebestolle Tier, wälzt sich in Paroxysmen der Leidenschaft auf dem Boden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
← Vorige 1 3 4 5