ketzerisch

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  1. "Hundekacke weg, hat kein Zweck" oder auch ein ketzerisch anmutendes "Ich mag Hunde" haben sich die Kinder auf die Flaggen geschrieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Er nannte den Tenno ketzerisch das Zentrum einer "gigantischen Verantwortungslosigkeit". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Kónrád, damals Stipendiat in West-Berlin, nahm daran Teil, und was er sagte, klang für einen, der aus Osteuropa kam, einigermaßen ketzerisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
  4. Das ist dann auch gleich als ketzerisch von den Medien aufgenommen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
  5. Eimal in Schwung gekommen, stellt die Landesvorsitzende die von vielen Grünen als ketzerisch empfundene Frage, ob "zeitlich befristete Projektgruppen nicht eine viel adäquatere Arbeitsform sind als die Bundesarbeitsgemeinschaften". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Eine ketzerisch wirkende Wertung, aber sie stammt von Stiftungs-Generaldirektor Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg, der gestern zur Einweihung des wiederhergestellten Uferweges am Tiefen See eingeladen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Nun, Stötzer ist ein protestantischer Steineformer, der dazu gern am Gegebenen zweifelt und ketzerisch werden kann, wenn ihm was nach Dogma riecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Etwas ketzerisch könnte man aber auch fragen, ob der 'Gerechtigkeitsfimmel`, also die ostentative Zurschaustellung der Gleichbehandlung, nicht eine symbolische Praxis sein könnte, die Gleichheit dort glauben macht, wo sie sein sollte, aber nicht war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  9. Und der Gedanke, dass möglicherweise Edmund Stoiber, der bayerische Wählermagnet, in anderen Regionen eher als Wählerschreck gewirkt haben könnte, ist alleine schon so ketzerisch, dass ihn ein CSU-Delegierter nie denken würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002)
  10. Aber: So wie die Depressionen gekommen sind, verschwinden sie auch wieder, behauptet ketzerisch der französische Depressionsforscher Philippe Pignarre. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
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