mürrischen

← Vorige 1
  1. Hinzu kommt: Ein Regierungschef, der die Ausstrahlung eines mürrischen Schalterbeamten hat, der statt einer politischen Rede im Parlament ein trockenes Referat bietet, wurde geradezu zärtlich und blumig als "Außerirdischer", als politischer "ET" gefeiert. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Doch dem Erfolg steht einiges im Weg: die leeren Taschen der arbeitslosen Männer, ihre eigenen Skrupel und vor allem die Liebe.Wolfgang Stumph (Kommissar Stubbe), der sich als Bordellchef versucht, läßt seinen trockenen, mürrischen Charme sprühen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.03.2005)
  3. Der Suchende bleibt hartnäckig und bekommt von einem mürrischen Arbeitsamtmann nach intensivem Drängeln fünf private Bewerber-Telefon-Nummern genannt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.09.2003)
  4. Da waren nur Erwachsene mit mürrischen Gesichtern und schweren Einkaufstüten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Handys und Calvin Klein Die Josefinos, die mit mürrischen Gesichtern an Haltestellen, in Ladenpassagen oder Kneipen auf das Ende des Gusses warten, würden in keiner unterkühlten Metropole Europas auffallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Schon nach dem ersten Tor der deutschen Mannschaft gegen die Kicker aus Kamerun konnten diejenigen, die am Dienstag dabei waren, den oft mürrischen Peter Struck einmal ganz anders erleben. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2002)
  7. Gemeinsam mit einer mürrischen Tante beziehen der Mann und das Mädchen ein marodes Holzhaus in den Klippen. ( Quelle: )
  8. Nichts erinnert mehr an den mürrischen, bisweilen mauligen und undisziplinierten jungen Mann, der sogar einmal von der Weltmeisterschaft vorzeitig nach Hause geschickt werden mußte (1993). ( Quelle: Welt 1997)
  9. Die Rolle des wehsam mürrischen Altjugendlichen fiel dem Kampnagel-Batz zu: Er habe diese Jammerei satt, sagte er; nein, er habe nicht Lust noch Zeit dazu, sondern riesenhaft leere Hallen zu füllen, fünf an der Zahl, 1.700 Plätze, man bedenke. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Keine mürrischen Gesichter, kein Anrempeln und Drängeln und keine beleidigenden Worte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
← Vorige 1