rauben

  1. Dieser hielt den Jungen trotz seiner Verletzungen fest, während die anderen Täter versuchten, der Verkäuferin das Handy zu rauben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2004)
  2. Die Sorge, demnächst zu verarmen, dürfte dem mehrfachen Milliardär freilich nicht den Schlaf rauben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2001)
  3. Sie fressen Wälder kahl und rauben Nester aus. 1858 wegen ihres Pelzes nach Neuseeland eingeführt, machten sich die Nager rasch selbständig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. "Wir wissen ja, was wir tun", und er erinnert an das archaische Bilderverbot, "die Seele rauben." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Auf der anderen Seite werden die hohe Regulierungsdichte, die strangulierenden Steuergesetze und die unflexible Arbeitsordnung beklagt, die dem Standort Deutschland seine Bedeutung rauben. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Diese von Deutschen und Amerikanern gleichermaßen gefürchteten Produkte des Bösen, welche den Amerikanern die Manneskraft rauben (wofür die Commies verantwortlich sind) und uns qualvolles Siechtum bescheren. ( Quelle: Die Zeit (08/2002))
  7. Der Trend besteht darin, dem Opfer Dinge zu rauben, die danach weggeworfen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2001)
  8. Die Spieler können keinen Muckser machen im despotischen Reich der Herren des Balles, die von ihrer Fifa-Burg aus regieren und rauben. ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  9. Plumpe Kürzungsrunden werden wenig bringen, aber den letzten Leistungsanreiz rauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2003)
  10. Stört Sie der Nachbar mit seinem Rasenmähertick beim sonntäglichen Frühstück oder würden Sie am liebsten auswandern, weil die Flugzeuge Ihnen die Ruhe rauben? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2002)