schick

  1. Inzwischen ist es nicht mehr schick, in die Friedrichstraße zu gehen, sondern pure Gewohnheit geworden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Über die katholische Kirche ist viel schlechtes gesagt worden, noch heute gilt es bei vielen Gelegenheiten als schick, schlecht über die katholische Kirche zu reden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Um 1500 trennten sich Hose und Strumpf wieder, das Strumpfband wurde praktisch und schick (bei Männern). ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002)
  4. So zieht der ideale Kandidat in den Krieg: schick gekleidet, frisurmäßig auf der sicheren Seite, das Deo verlässlich, auf Zwiebeln, Knoblauch, Alkohol und Zigaretten hat er zwei Tage lang verzichtet (Tipp von Besser bewerben). ( Quelle: Die Zeit (42/2000))
  5. Nach dem Scheitern der Blauhelme in Somalia, nach der unglücklichen Mission in Bosnien, nach dem Völkermord in Ruanda ist es wieder schick geworden, die Vereinten Nationen zu schmähen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Daneben werden Cremes mit Ziegenmilch oder Müsli aufgestellt, Yoghurt-Duschgel oder ganz schick, Shampoo mit Kaviar-Extrakten. ( Quelle: Frankenpost vom 12.08.2005)
  7. In der Luft hängt ein leicht speckiger Holz-und-Ofen-Geruch, es gibt Weinfässer, Schmiedeeisernes und unter der Decke ein paar Rohre: kein bißchen aufgeräumt, sondern fast ein bißchen verwohnt, sicher nicht schick. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die meisten Berliner fanden es schick, in einer autofreien Innenstadt spazierenzugehen, giftfreie Klamotten zu kaufen oder in sonnenenergetischen Häusern zu wohnen. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Zudem sei es unter Jugendlichen "wieder schick, sich rechts zu geben", sagt der 23jährige. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Einrichtung sieht neu, schick und teuer aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005)