Als eine Frau in sein Zimmer tritt, die aussieht wie eine russische Kokotte, streckt er schmachtend seine Hand aus: "Louuuuuu!
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Den aber wollen sie nicht schmachtend oder romantisch, sondern hier und jetzt, tatkräftig und aus eigener Initiative.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Selten sah man Shirley Maclaine schmachtend, statt dessen wählte sie Drehbücher, in denen sie Charakterzüge spielen konnte, die sonst nur ausgewachsenen Männerstars zugestanden wurden.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Seine kräftige Gestalt steckte in einem braunen Wams; ein kleiner ziselierter Dolch schlug ihm auf den linken Schenkel, und er rollte schmachtend die Augen, wobei er seine weißen Zähne zeigte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und tatsächlich: Kaum waren sie zurückgekehrt, riß Herr S. Herrn H. die Klamotten vom Leib (sich selbst auch) und stand wie ein rolliges Rentier mit schmachtend verklärtem Blick am Bettende.
( Quelle: TAZ 1995)
Mal charmant-keck, mal schmachtend zaubert sie italienische Sangeskunst aufs Parkett.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Seitenthema schwingt so eher graziös als schmachtend aus; die schweren Seufzer der Streicher berühren gerade deshalb, weil sie die unerbittliche strukturelle Logik nicht verlieren.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Imelda (23, Bond-Fan aus Thailand) ist heute nach Phi-Phi-Island geschnorchelt, taxiert sehnsüchtig schmachtend den Horizont: Zwischen Kimme und Korn - leider kein Held mit Schußeisen in Sicht.
( Quelle: BILD 1999)
Darin der Held, der Cellist, jetzt ein lieblicher Jüngling, vor sich hinsinnierend, hinsingend, fabulierend und sehnsuchtsvoll schmachtend.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)