schmackhaft

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  1. Vor allem der Briekäse aus Meaux und Melun, der schmackhaft auf etwas Stroh serviert wurde, eroberte die Herzen der französischen Gourmands. ( Quelle: )
  2. Allerdings erscheint ihr die gängige deutsche Vollwertküche zu grob und zu trocken, zu wenig elegant und schmackhaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Seine wichtigste Aufgabe sollte es nicht sein, den Bürgern sozialen Wandel in harten Zeiten schmackhaft zu machen, sondern sie zu ermahnen, die Politik insgesamt nicht noch mehr zu verachten. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  4. Diese Projekte, die in der Bundesrepublik kaum eine Durchsetzungschance hätten, würden der DDR mit dem Argument der Energieerzeugung aus Müll statt aus Braunkohle schmackhaft gemacht. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Und das versuche ich den Drehbuchautoren schmackhaft zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Nach der Einlassung des K. nämlich war es so, daß die beiden ihm das Einbrechen als bewährte Geldbeschaffungsmaßnahme so schmackhaft gemacht hätten, daß er - zumal er gerade in finanziellen Schwierigkeiten steckte - es auch einmal ausprobieren wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Joghurt und andere Milchprodukte mit lebenden Bakterien sollen in nächster Zeit den Verbrauchern schmackhaft gemacht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Der Marder wiederum wird schon noch draufkommen, daß Kühlschläuche und Zündkabel längst nicht so schmackhaft sind wie fette, glückliche Mistkratzer, oder gibt es bei Euren Bauern auch bloß noch Legebatterien und Gummiadler vom Schlacht-Fließband? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Mai hatte den ÖTV-Mitgliedern die Gewerkschafts- Fusion nicht schmackhaft machen können. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 09.01.2003)
  10. Dabei hatte sich US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld alle Mühe gegeben, der in Bayern versammelten politischen und militärischen Elite das gigantische Rüstungsvorhaben schmackhaft zu machen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
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