schrill

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  1. Computertastaturen klackern, ein Radio dudelt leise, ein Telefon klingelt schrill. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
  2. Wer es statt formal lieber inhaltlich schrill mag, der lenke seine Schritte an den kommenden Montagen in das Kino Börse: Meist kaum beachtete und längst vergessene DDR-Propaganda gegen den Westen steht dort dann jeweils auf dem Programm. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Sein langes Sterben war schrill. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. "Hast du nicht gehört, was Mutter sagt", rief sein Vater schrill. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Der "Warnruf der Fußballbranche" (Frankfurter Allgemeine Zeitung) aber war offenbar so schrill wie überflüssig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Das ohnehin nur beiläufig ausgedrückte Bedauern aus dieser Quelle klingt schrill und ist verlogen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
  7. " Diese Worte sind zu schrill. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Sammelt sich die Schar verdächtig erwartungsfroher, festlich bis schrill gekleideter Menschen zur dichten Menge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2002)
  9. Es muß sein, auch wenn sich nach langem vergeblichen Werben fast eine freundliche Beziehung zu dem Telefon am Bett aufgebaut hat, dessen Schnur zu kurz, dessen Leitung zu lang und dessen Klingel viel zu schrill ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Und Er? Wozu die schrill gemusterte Krawatte im Schrank verstecken und die CD-Sammlung zur Volksmusik des Abendlandes tief im Karton vergraben: Tauschen Sie sie ein gegen ein Didgeridoo. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.12.2005)
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