trivial

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  1. Was natürlich in sich trivial ist, weil noch die provozierendste Kunst stets auf dem Weg ins Museum ihren eigenen Skandal hinter sich lassen muß. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Der visuelle Eindruck aber bleibt, wie er ist niederschmetternd trivial. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Zeigt es, wie trivial heruntergekommen und geistlos verblödet unsere Gesellschaft schon ist? ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.01.2005)
  4. Wie verführerisch ist doch, in den Kältegraden der Stadt, die Erinnerung an das Meer, das doch als trivial umlagertes Gewässer romantische Gedanken nur noch selten einlöst? ( Quelle: TAZ 1988)
  5. 'Hiroshima' erzählt Geschichten, mal spinnert, mal melancholisch, mal lächerlich trivial, aber immer leichthändig und zärtlich, voll spöttischer Zuneigung zu seinen Figuren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Dieser humanistisch geprägte Ansatz wird von Johannes Kalitzkes Trio infernal, Gespenstermechanik in fünf Kapiteln erfrischend trivial aufgelockert, während Georg Katzers Arbeit sich kulturhistorisch, aber unentschieden gibt: ( Quelle: TAZ 1992)
  7. Die Aufgaben sind keineswegs trivial - man muß schon eine Weile im CD-ROM-Evolutionsmuseum herumgepilgert sein, bevor man alle Fragen richtig beantworten kann. ( Quelle: Die Zeit (03/1998))
  8. Düster sind die verlorenen Ursprünge, trivial und dissonant die Oberflächen des Alltags. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Erkenntnis aus diesem telematischen Rundgang ist trivial. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sie sind trivial, anrührend, selbstverliebt - streckenweise auch lesenswert. ( Quelle: FAZ 1994)
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