verhängnisvoller

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  1. Nur einige wenige der Mächtigen in Frankreich versuchen, die eigenen Bürger im Zeitalter des Kolonialismus und verhängnisvoller Nuklearrüstungsentwicklung gefangen zu halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Auch ein Großdichter, an dieser schwierigen Erkenntnis führt vielleicht kein Weg vorbei, kann in verhängnisvoller Weise irren, kann womöglich gar zum "geistigen Brandstifter" werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Als beide zueinanderfanden, begann - so der Vorsitzende - "ein verhängnisvoller, von Zwistigkeiten gekennzeichneter Kreislauf". ( Quelle: Welt 1995)
  4. Ein verhängnisvoller Komfort: Die massiven Trümmer wurden zur tödlichen Falle. ( Quelle: )
  5. Und noch verhängnisvoller muten Erwägungen an, das Täter-Schnappen nach dem Belohnungsprinzip zu forcieren. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Herbert Gruhl hat Parteigründungen von oben versucht - mit ihm selbst als dem "geborenen Vorsitzenden" - ein verhängnisvoller Geburtsfehler, von dem sich die ödp erst spät erholen konnte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. "Schreckliche Verbrechen wurden im Namen verhängnisvoller Doktrinen begangen, die die Unterlegenheit einiger Nationen und Kulturen predigten", erinnerte der Papst an den Zweiten Weltkrieg, der zum Ausgangspunkt der Gründung der Vereinten Nationen wurde. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Noch verhängnisvoller aber wäre Kanthers zweites Vorhaben, durch ,Einwirkung und Mitwirkung des Ministeriums' unmittelbar Einfluß auf die Führung des Bundeskriminalamtes zu nehmen und damit bewährte Kompetenzabgrenzungen zu verwischen. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Mal stimmen die Abschläge nicht, ein anderes Mal die Putts, mit denen die letzten Meter zum Loch zurückgelegt werden - auch bei Langer wechselten die Probleme, aber schließlich auch die Schlägermarke, ein verhängnisvoller Fehler. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die unzureichende Ausstattung mit lebenswichtigen Gütern, wie z. B. Kohle, wäre durch eine endgültige Schließung der staatlichen Bergwerke noch verhängnisvoller geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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