verhöhnen

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  1. Die Anführer der Tunnelfreunde verhielten sich 'wie Trickbetrüger, die ihre Opfer noch am Tatort verhöhnen', sagte der Oberbürgermeister unter starkem Beifall der Delegierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Nun hat Schily, 67 Jahre alt, Karriere gemacht, ist Minister geworden, Innenminister sogar, und manche verhöhnen ihn schon als "roten Sheriff". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Der Tunten-Orden sei berüchtigt dafür, die Kirche zu verhöhnen, sagte Maurice Healy, Sprecher der Erzdiözese. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Durch ein Spalier johlender, drohender, speiender Erwachsener, die "Protestanten" zu nennen den Sinn sprachlicher Zuordnung fast zu verhöhnen scheint. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Grund genug für den Attackierten, die "Jelineksche Empörungsmaschine" zu verhöhnen und aus der Jelinek eine "Gabriele D'Enunzio" zu machen, die Personalunion von "Alpenkönigin und Menschenfeind". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Um die Lehrmethode seiner Berufsgenossen, der Sophisten, zu verhöhnen, die ihren Schülern nur Gelehrsamkeit übermittelten, behauptete Sokrates von sich selber, er wisse nichts (und bewies damit die Belanglosigkeit des bloßen Wissens). ( Quelle: Die Zeit (11/1948))
  7. Die erstmals seit mehr als 40 Jahren opponierenden Christdemokraten verhöhnen die neue Regierung und schelten Frau Alvoet "stümperhaft". ( Quelle: Welt 1999)
  8. Manchmal, wenn er auf seinem Bett liegt und die Wand anstarrt, scheint die doppelte Kate Moss ihn mit ihren Blicken zu verhöhnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2003)
  9. Die Nationalisten warfen der Regierung vor, die Opfer der PKK-Gewalt zu verhöhnen. ( Quelle: Netzeitung vom 03.08.2002)
  10. Solche Winkelzüge verhöhnen die Öffentlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2003)
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