verheißen

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  1. Und die verheißen nichts Gutes.Am Eingang der Mittelschule hing am Dienstagabend ein großes blaues Transparent. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.01.2004)
  2. "Die beste Verwaltung der Welt" hatte Kinnock bei Amtsantritt Ende 1999 verheißen - derzeit werden nur noch die Schwachstellen im System misstrauisch beäugt. ( Quelle: Die Zeit (31/2003))
  3. Und dann strömt das Publikum in den Frankfurter Messehallen zu den Super-Luxus-Schlitten, zu jenen sprit-fressenden Vehikeln, die allemal mehr verheißen als nur ein Stück Mobilität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Von der Touristenmeile an der glamourösen Pester Donaufront führt die große Rákoczy-Straße Häuserblock für Häuserblock weiter weg aus der neuen Zeit, die das Wendejahr 1989 verheißen hatte. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  5. Der Titel des 130-Seiten-Papiers verspricht, was die Analyse nicht verheißen kann: Zusammenhalt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Nicht zu verdrießen in seiner freudigen Erwartung, obwohl ihm für die neue Spielzeit weit weniger verheißen wurde als traditioneller Weise: Diesmal hat man doch tatsächlich darauf verzichtet, sich zum ersten Titelanwärter zu proklamieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
  7. Sorgfältig habe ich die Keimzeiten auf den Samenpäckchen studiert, die verheißen, daß ihr Inhalt keimsicher sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Effizienzsteigerung durch Wettbewerb verheißen Verkehrsminister Krause und die CDU als Allheilmittel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die Prognosen verheißen wenig Erfreuliches für den Osten Deutschlands: Das wirtschaftliche Wachstum wird 1998 voraussichtlich bei nur zwei Prozent liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Früher hatte man vollautomatische, selbständig handelnde Expertensysteme verheißen, die neue Devise ist bescheidener: Den Experten helfen, nicht die Experten ersetzen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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