wankelmütig

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  1. Wer Krieg führen will, muß auch Interessen, Risiken und Gewinnchancen berechnen - zumal in einer Demokratie, die in diesen Dingen sehr wankelmütig ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Und so haben gerade ihn der Höhenflug der Stuttgarter und die traurigen Vorstellungen der Bayern wankelmütig werden lassen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Aus den Reihen der Demokratischen Partei wird Ciorbea vorgeworfen, er sei nicht entschlossen genug, oft inkonsequent und wankelmütig und verfüge über keine klare Analyse der Situation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Beleidigend, weil Bush einem Land vorsteht, das in seiner Unterstützung für die UN, für multilaterale Vereinbarungen und sogar in mancherlei Hinsicht für den Kampf gegen den Terrorismus bisher höchst wankelmütig war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2001)
  5. Den gibt Florian Zallet (21) etwas wankelmütig. ( Quelle: Abendblatt vom 27.10.2004)
  6. Unter Beweis gestellt hat er allerdings, wie ungeduldig und wankelmütig er ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Sie befördern die in ihrem Glauben wankelmütig gewordenen schneller ins Jenseits als die, die still und fromm auf den Trost und die Güte des Herrn vertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2001)
  8. Zu durchwachsen sind die Konjunkturdaten, zu wankelmütig die Stimmung, um zu klaren Prognosen zu gelangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2004)
  9. Gegenüber den Palästinensern von beleidigender Härte, gegenüber seinen Koalitionspartnern wankelmütig und nachgiebig, bestenfalls indifferent gegenüber den vertraglichen Pflichten Israels aus den Oslo-Vereinbarungen. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Wo andere Kollegen sich wankelmütig von einer "Basiswissenschaft" zur anderen hangeln und dabei mal an der Soziologie, mal an der Politologie, mal an der Psychoanalyse hängenbleiben, herrscht bei Schöne unangefochten das Primat der Philologie. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
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