[1] „Ich habe aufgehört zu arbeiten und widmete mich nur noch ihm. Ich tat es, ohne zu wissen, ob er mich jemals heiraten würde: eine Schickse, eine Nichtjüdin aus ärmlichen Verhältnissen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Als Fünfzehnjähriger trieb er sich mit einer jungen Schickse namens Wanda herum, die Ställe ausfegte.“❬ref❭ Englisches Original 1991.❬/ref❭
[2] „Die Großmutter hätte gern, dass diese aufgedonnerten Schicksen gleich mal die Hühner rupfen.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Er fängt sich was mit einer Schickse an aus einem Lokal; ’nem Büfettfräulein, was weiß ich!“❬ref❭❬/ref❭
[3] „Du hast deine Schickse und du hast mich, aber kaum taucht irgend ’ne Schlampe aus Europa auf, läufst du weg von mir, um dich mit ihr zu treffen.“❬ref❭: Feinde, die Geschichte einer Liebe, Ausgabe 13, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 1976. Seite 81. ISBN 9783423012164. Zitiert nach ❬/ref❭
[4] „Er war froh, daß wenigstens die Jette entkommen zu sein schien, und folgte den Polizisten, die ihn vorwärts schoben, nachdem sie an die Kunden und Schicksen noch einige Vermahnungen gerichtet hatten.“❬ref❭❬/ref❭
[5] „Eine ganze Mandel »Schicksen« waren mit – so nannte er die Mädchen – da würde sich’s schon leben lassen.“❬ref❭❬/ref❭