So verging das Triennium in etwas monotoner, aber nicht unbehaglicher Weise. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.17)
In der ersten wird gleichsam das akademische Triennium (Dreijahr), nach welchem sich erst das Seelentor, die Sprache, auftut, der Gegenstand der Sorge und des Blicks. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, Vorrede zur ersten Auflage)
Bereits hoch in den Semestern, ja seit dem Herbste mit seinen Triennium fertig, fand er es ausreichend, nur noch das zu hören, was ihm besonders zusagte oder so glücklich lag, daß es ihm die Tage, die er frei haben wollte, nicht unterbrach. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 6. Kapitel)
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