Die eine blutet üppig über das weisse Knabenkinn herab, die andere schwellt zur frechen Spitznase auf. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
Ein günstiger Wind schwellt die Segel, und ich flieg Ionien entgegen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 46)
Er weiß, daß es die Perspektive auf die Ferien ist, die seiner Klasse so rebellisch die Adern schwellt. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Ferien)