Irgendwann ist man da durch, die Bitterkeiten lösen sich auf, und man hat etwas Kostbares: eine Erfahrung. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Denn wozu Bitterkeiten; sie sind Gift, das nicht heilt, das die Wunden nur schlimmer macht, und ein eigenes, feines Gift, das meist dem mehr schadet, der es ausstreut, als dem, welchem es zugedacht ist. (Quelle: Projekt Gutenberg)
O wie froh ergriff ich den kalten schweren Kelch und trank seine langen Bitterkeiten - und er wurde immer leichter und heller, und ich sah endlich meine Gestalt darin die Augen schließen, und er war leer. (Quelle: Jean Paul - Palingenesien - Dritter Reise-Anzeiger - (3))
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