Sie zog ein Döschen mit Pfeffermünzküchelchen hervor, um sich gegen diese Vorstellung zu schützen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / I(1))
Sie nahm es behutsam aus dem Döschen und sprach: "Ich möchte dem Königssöhn, meinem Liebsten, helfen!" (Quelle: Projekt Gutenberg)
So legte sie also das Wunschei in das silberne Döschen zurück und blieb als schlichte Magd in der Küche, obgleich sie als Königsbraut im Saale hätte prunken können. (Quelle: Projekt Gutenberg)